Hallo zusammen,
in der SSW 21 wurde bei unserer Kleinen sehr viel Wasser im Kopf (Ventrikel 20 mm) gefunden. Daraufhin wurden wir in die Uniklinik überwiesen, wo wir eine Fruchtwasseruntersuchung und auch ein MRT durchgeführt haben.
Wir haben die Testergebnisse von der Fruchtwasseruntersuchung bekommen, die unauffällig sind. Also keine Trisomie 13, 18 oder 21 und der Array-Test und die Trio Exom Analyse waren auch unauffällig.
Nachdem MRT Ergebnissen wurde uns mitgeteilt, dass das Klein- und Stammhirn sowie der Balken vorhanden ist. Was ja gut ist. Durch die frühen Schwangerschaftswoche (aktuell 27) kann man nicht sehen inwiefern sich das Großhirn entwickelt hat. Die Oberärztin von der Pränataldiagnostik meinte, dass es sein kann dass der Aquäduktstenose verengt sei. Aber ihr macht das viele Wasser im Kopf sorgen. Es kann sein, dass die Kleine später überhaupt keine Beeinträchtigung hat aber es kann auch sein, dass sie beeinträchtigt sein wird. Mir ist bewusst, dass jeder Verlauf und jeder Mensch anders ist aber vielleicht hatte jemand so eine Diagnose auch in der Schwangerschaft oder ist selbst betroffen?
In wieweit könnte das Gehirn Schäden von dem Wasser bekommen, wenn die Schwangerschaft bis zum Ende geführt wird? Theoretisch iund praktisch sind die Schädelknochen von Babys ja noch nicht fest und
Vielleicht mag ja jemand von deinen Erfahrungen berichten.
Liebe Grüße
Marie