Hallo.
Ich möchte mich kurz vorstellen und meine "Geschichte" erzählen.
Nachdem ich 2018 mit der Pille aufgehört habe und mir eigentlich gesagt wurde, aufgrund meiner Schilddrüsenunterfunktion würde ich ohne Unterstützung vielleicht schwerer schwanger werden - so haben wir uns ohne Druck und Gedanken gesagt, wenn es sein soll - soll es sein. Siehe da : kämpferlein hat sich durchgeboxt und wir durften am 25.01.20 positiv testen. Natürlich mit sofortiger und engmaschiger schilddrüsenko - Werte waren immer bestens! :) Am 05.03. bekam ich sozusagen ein nachträgliches unbezahlbares Geburtstagsgeschenk - den Mutterkindpass :)
Aufgrund von extremen sodbrennen und kleine weiteren "weh-wehchen" waren wir telefonisch in Kontakt und einigten uns auf eine frühere Kontrolle als eigentlich geplant um zu gucken ob wohl alles passen würde.
Nach längerem auf, ab, hin und her schallen und gefühlte 10 minütigen "Stille", dann die knappe Aussage.. Sieht so aus, als wäre die Bauchdecke nicht ganz zugewachsen, ich kann ihnen nicht genau sagen was es ist aber ich habe den Verdacht auf Omphalozele.. Ich musst mich mal sammeln und schon kullerten die Tränchen :( .. Er wollte mir jz keine genaue Auskunft geben, was es eher sein könnte sondern vereinbarte direkt auf der Klinik einen Termin für eine detailsono?? (ultraschall?)
Völlig überfordert und ratlos stellte ich mich der ersten schlaflosen Nacht. Mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf und ich kann den Satz - MACH DIR NICHT ZU VIELE GEDANKEN - nicht mehr hören :(
Ich bin in der 17 SSW und lt Ultraschall ist der zwerg eigentlich sehr aktiv - Herz schlägt, Magen bildet sich, strampelt fest hmm..
Keine Ahnung, kann meine Gedanken gerade nicht sortieren und wollte mir hier mal ein bisschen meine Sorgen von der Seele quatschen und bin natürlich in der Hoffnung, dass es hier vielleicht gleichgesinnte gibt, die mir ein bisschen mehr über die weiteren Untersuchungen berichten könnte (was oder welche Untersuchungen vielleicht auf mich zu kommen werden) oder vielleicht gibt es jemanden der sogar ein bisschen was erzählen kann, was raus kam oder vor welchen Entscheidungen man gestanden is.
- bin gerad sehr verzweifelt :(
Es gehen einem eben 100 tausend dinde durch den Kopf und man versucht ja positiv zu denken, solange man noch "nix genaueres" weiß. Aber ich möchte natürlich auch der Realität ins Auge sehn und "gefasst" sein, dass sich der Verdacht bestätigen könnte und vielleicht eine nicht einfach Zeit auf uns zukommt.
Vielen lieben Dank im voraus.